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Einleitung

Frettchen können als gesunde und robuste Haustiere eingestuft werden, die leicht ein Alter von acht bis zehn Jahren erreichen. Ein langes und gesundes Leben der Tiere kann jedoch nur erwartet werden, wenn die artgerechte Haltung eingehalten, und angepasste Fütterung für diese Marderart berücksichtigt wird..

Zur Erhaltung der Gesundheit gehört aber auch eine veterinär-medizinische Betreuung, insbesondere.

- die Impfprophylaxe.

- die Östruskontrolle der Fähe.

Wie viele Wildtiere, zeigen auch Frettchen oft nur unklare klinische Symptome, und der plötzliche, scheinbar grundlose Tod ist ein bekanntes Phänomen. Es ist angezeigt, kranke Tiere zum möglichst frühen Termin in der tierärztlichen Praxis vorzustellen..

Die Allgemeinuntersuchung des Tieres erfolgt wie beim kleinen Haustier, und ist fast ausnahmslos ohne Sedierung möglich. Fasst man Frettchen am Nackenfell, verfallen sie in die Tragschlaffe, und lassen sich ohne jeden Widerstand hochheben. Dieser Griff wird von fast allen Tieren ohne Abwehrreaktion geduldet..

Die Dosierung von Medikamenten für Frettchen kann wie für Katzen gewählt werden wenn nichts besonders angegeben ist. Kontraindikationen von Arzneien beim Frettchen sind bis jetzt nicht bekannt geworden.

  • Impfprophylaxe
  • Östruskontrolle
  • Empfohlene Anaesthetica für Frettchen
  • Biologische Daten des Frettchens
  • Physiologische Daten des Frettchens
  • Hämatologische Daten des Frettchens

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